Biographisches:
Geb. am 12. 6. 1943 in Eger/Böhmen; Volksschule in
Ruhmannnsfelden und Weißenburg (Bayern); Gymnasium Weißenburg, Abitur
1962; Medizinstudium in Erlangen vom 1962-1968; anschließend zweijährige
Medizinalassistentenzeit im Kreiskrankenhaus Donauwörth; Approbation:
1970, Promotion: 1970, von
1971-1974 Facharztweiterbildung in der Universitätsnervenklinik
Erlangen(Prof. Dr. H.H. Wieck) ab 1974 wiss.Ass. an der Abteilung für
Klinische Psychophysiologie der FU Berlin (Prof. Dr. D. Bente); 1975
Facharztanerkennung für Nervenheilkunde; 1981 Habilitation:" Videoanalytische Untersuchungen nonverbalen depressiven Verhaltens".
Von 1983-1985 Leitung der Abteilung für
Psychophysiologie; nach Eingliederung der Abteilung in die Klinik für
Psychiatrie (Prof. Dr. H. Helmchen) auch in der ambulanten
Patientenversorgung tätig (Berliner Lithiumkatamnese, Psychiatrische
Poliklinik, Sozialpsychiatrische Ambulanz),
1989 Ernennung zum apl. Prof.
Ab 01. 08. 2008 nervenärztliche Privatpraxis mit Schwerpunkt elektroenzephalographische Früh- und Verlaufsdiagnostik der Alzheimer Demenz , Präventivscreening bei Gesunden zwischen dem 50. und 65. Lebensjahr.
Wiss. Schwerpunkte :
Klinische Neuropsychologie
Klinische Elektroenzephalographie
Epistemologische Grundlagen von
Biologie/Medizin/Psychiatrie
Monographien :
„Videoanalyse depressiver Verhaltensaspekte“ ((Enke.
Stuttgart, 1982)
“Psychiatrische Elektroenzephalographie“ (G. Fischer,
Jena 1994)
„Biomedizin - von den folgenschweren Wandlungen des
Biologiebegriffs“ (Schattauer, Stuttgart-New York 1997)
Das Rauschen der Neuronen, TAZ 2000 (KLICK)
QUEIDA – Quantitative Electroencephalographic Ipsative
Difference Assessment (BoD, Hamburg 2001)
Verleihung des Dr. Margrit-Egnér-Preises (Zürich) am 7. 11. 2007 für das Lebenswerk auf dem Gebiet der
anthropologischen Psychologie und Epistemologie